Am ersten Tag des Camps stand das Kennenlernen im Vordergrund. Die Veranstaltung wurde in englischer Sprache abgehalten, um die internationale Kommunikation zu fördern. Die Teilnehmer beschäftigten sich damit, wie Mahlzeiten unter Berücksichtigung regionaler Produkte zubereitet werden können. Dabei lag der Fokus auf vegetarischer und teilweise veganer Ernährung. Besonders wurden polnische Speisen mit einbezogen, die von den Teilnehmern mitgebracht wurden.
Am nächsten Tag war das Sammeln und Verarbeiten von Wiesenkräutern unser Programm. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, verschiedene Kräuter kennenzulernen und deren Nutzen für den Menschen. Die Schüler sammelten sie und anschließend in der Küche zu Am ersten Tag des UNESCO Camps
“Ready for Sustainability”, das von den UPS-Standorten Leipzig, Zagan und Zittau veranstaltet wird, stand das Kennenlernen im Vordergrund. Die Veranstaltung wurde in englischer Sprache abgehalten, um die internationale Kommunikation zu fördern. Die Teilnehmer beschäftigten sich damit, wie Mahlzeiten unter Berücksichtigung regionaler Produkte zubereitet werden können. Dabei lag der Fokus auf vegetarischer und teilweise veganer Ernährung. Besonders wurden polnische Speisen mit einbezogen, die von den Teilnehmern mitgebracht wurden.
Ein weiterer Programmpunkt war das Sammeln und Verarbeiten von Wiesenkräutern. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, verschiedene Kräuter kennenzulernen, sie zu sammeln und anschließend in der Küche zu verarbeiten. Hierbei entstanden Kräuterquark und Kräuterbutter, die später als Teil einer Mahlzeit verwendet wurden.
Am zweiten Tag des Camps erhielten die Teilnehmer einen Expertenvortrag von einem Fachmann der Universität Dresden. Dabei ging es um das Thema Streuobstwiesen, Baumverschnitt und alte Apfelsorten. Dieser Vortrag ermöglichte den Teilnehmern ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Streuobstwiesen und den richtigen Umgang mit Obstbäumen.
Vor der Abreise der Gäste gab es noch eine Gelegenheit, die Innenstadt von Zittau kennenzulernen. Dies bot den Teilnehmern die Möglichkeit, die lokale Kultur und Umgebung besser zu verstehen und sich mit der Region vertrauter zu machen.
Insgesamt bot das UNESCO Camp “Ready for Sustainability” den Teilnehmern eine vielfältige Erfahrung, die von kulinarischen Erlebnissen über Fachvorträge bis hin zur Erkundung der Umgebung reichte. Die Themen Regionalität, Nachhaltigkeit und kultureller Austausch standen dabei im Mittelpunkt.
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