Das Projekt „Praxisberater an Schulen“ ist  vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus und der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit initiiert sowie finanziert und wird zur Zeit an 223 Schulen im Bundesland durchgeführt. Aufgabe des Praxisberaters ist die individuelle Förderung der beruflichen Orientierung, für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 und 8. Die Teilnahme am Projekt ist freiwillig und bedarf nur der Zustimmung von Schülern und Eltern.

 

Unsere Praxisberaterin

Was genau machen Praxisberater an Schulen?

Luise Guttwein

Praxisberaterin

Die Praxisberater…

  • nutzen ein spezielles Verfahren zur ‘Potenzialanalyse’ mit praktischen Aufgaben in Gruppen- und Einzelarbeit
  • beobachten, analysieren und beurteilen jede Schülerin und jeden Schüler einzeln bei der Lösung von Aufgaben als neutraler Experte.
  • erstellen mithilfe eines speziellen Computerprogramms aus den Testergebnissen ein Kompetenzprofil
  • stimmen darauf aufbauend den Entwicklungsplan mit der Schülerin bzw. dem Schüler, den Eltern und dem Klassenlehrer ab und nutzt diesen als Grundlage für weitere Angebote zur Berufsorientierung
  • arbeiten eng mit dem Klassenlehrer, dem Berufsberater und allen für die Berufsorientierung Verantwortlichen zusammen.
  • stimmen sich mit anderen Akteuren und Netzwerkpartnern  hinsichtlich der Angebote an der Schule ab
Flyer Praxisberater an Schulen

Der Flyer wird zur Verfügung gestellt, durch das Staatsministerium für Kultus.
Quelle:
https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/28175